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Das Wohnumfeld ist geprägt durch Villenbauten der Jahrhundertwende und modernen Einfamilienwohnhäusern sowie großzügigen Gartenanlagen mit altem Baumbestand. Die neue Bebauung übernimmt diesen Duktus in Form von vier punktartigen Gebäuden, wobei jeweils ein Vierspänner und ein Zweispänner ein Gebäudepaar bilden.
Durch die differenzierten Volumen und die Verdrehung zueinander ergeben sich unterschiedliche, sich öffnende freie Sichtbezüge in die Umgebung als Fernblicke Richtung Tal und Innenstadt. Dadurch ergeben sich für sämtliche Wohnungen großzügige Balkone und Freisitze in die umliegende Gartenlandschaft.
Die gestaltprägenden Brüstungsbänder der Fassaden betonen mit ihrer Horizontalität die Staffelung im Hang und ermöglichen eine variable Setzung der Fassadenöffnungen.